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Prince Edward Island

Wie es der Name bereits andeutet beschränkt sich das Areal der Provinz Prince Edward Island (PEI) auf die gleichnamige Insel im Atlantik. Die flächenmäßig kleinste Provinz des Landes zählt zu den sogenannten Seeprovinzen, ist in Sachen Tourismus aber keine Unbekannte. Grund dafür ist nicht einmal der sehenswerte Nationalpark mit seinen kilometerlangen weißen und roten Sandstränden oder die malerischen kleinen Städte mit ihren hübschen Galerien, Museen und Cafés. Vielmehr sind es die hervorragenden Golfplätze, die PEI in den Augen vieler Urlauber so interessant machen.

Die sanft hügelige Landschaft von Prince Edward Island ist wie geschaffen für anspruchsvolle, abwechslungsreiche Plätze, die perfekt in die liebliche Landschaft eingebettet sind – nicht umsonst nennt man PEI auch den „Garten des Golfs“. Allein 10 der 100 besten Golfplätze des Landes findet man hier, darunter Crowbush Cove oder Glasgow Hills. Wer einige der Plätze testen will, quartiert sich am besten in einem dazugehörigen Resort oder einem der hübschen kleinen Hotels in Charlottetown ein. Generell hat man die Wahl zwischen einem individuell geplanten oder einem organisierten Golfurlaub. Wer mehrere Tage auf einem Platz verbringen möchte, kann u.U. mit der Buchung einer Fee-Flatrate sparen. Ein gemütliches Hummer-, Austern- oder Kartoffelessen und einer der preisgekrönten Weine der Rossignol Estate Winery sorgen für den perfekten Abschluss eines unvergesslichen Golf-Erlebnisses.

Prince Edward Island

Prince Edward Island ©iStockphoto/Alain Lee

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